Drohnenfänger

Der Drohnenfänger ...

 

... das Einsatzfahrzeug der 'magic machine busters' steht stets bereit zum Einfangen von wahnsinnigen, technologischen Artefakten. Diese vagabundieren durch die Welt und ärgern den einen oder anderen Mitbürger. Natürlich nutzt Attila den Wagen in einer kreativen Art auch für andere Transportfälle. Das ist inzwischen jedoch zur absoluten Ausnahme geworden, denn das abscheulichste, technische Ungeziefer ist überall anzutreffen. Seit die drei Technologieentsorger sich zusammengefunden haben, kommen sie aus der Arbeit nicht mehr heraus.

Eine haarsträubende Begnung mit den freigedrehten und bösartigen Geräten jagt die nächste. Dankbare, errettete Mitbürger erzählen gern von den Erfolgen des Trios. Ihre Erlebnisse leben bereits nach wenigen Jahren in modernen Sagen und Märchen.

In jedem ihrer Fälle spielt das Einsatzfahrzeug, der Drohnenfänger, eine große Rolle.

Ohne diesen rollenden Berg an Analysetechnik ist kaum eines der gefährlichen Geräte aufzuspüren. Von außen sieht der Wagen einem rostigen Wrack sehr ähnlich, das direkt vom Schrottplatz zum Einsatz ausgesandt wurde. Die wahren Werte des Fahrzeuges sind in seinem Inneren versteckt. Dort blinken und summen in Wandregalen mehrere Reihen der futuristischsten Messgeräte. Über ihre Anzeigen flimmert der technische Puls der näheren Umgebung.

Erwähnungen

  • 24. November 2013 15:03 Uhr / Attila sucht
    Attila zeigt, dass er auch langweilige Tätigkeiten ausführen kann. Die Küche ist wieder in einem ordentlichen Zustand. Ganz nebenbei gelingt es Matz, dem Tatendrang seines Gastes eine neue Richtung zu geben. Noch steht nicht fest, ob dies zur Entspannung der Lage beitragen wird.
  • 25. November 2013 09:22 Uhr / Attila fährt
    Zuerst fehlt ein wichtiges Werkzeug und dann hält auch noch der Spreewald Attila gefangen. Irgendwie führt kein Weg aus der Bruchlandschaft hinaus. Wird Attila eine Hilfe und den rechten Weg finden?
  • 25. November 2013 11:45 Uhr / Attila zögert
    Attila erreicht einen südlichen Eingang in die Stadt Storkow (Mark). Beim Betreten des Ortes zögert er. Seine Erfahrungen aus der jüngeren Vergangenheit halten ihn zurück. Wird er sich überwinden und Storkow durchqueren können?
  • 25. November 2013 12:03 Uhr / Attila wundert
    Attila wird von der Journalistin in seiner erfolglosen Vermessungsaktion unterbrochen. Er freut sich auf ein zwangloses Gespräch und lenkt sich mit diesem von seinen vielen Problemen, z.B. gestaltwandelnden Ortseingangsschildern, ab.
  • 25. November 2013 12:16 Uhr / Attila wütet
    Attilas Ausfahrt findet ihren ersten, traurigen Höhepunkt. Er verpasst eine Chance zur Heilung von seinem Techniktrauma. Sein mutiger Versuch, sich gegen die Verfolgung durch wildgewordene Technik zur Wehr zu setzen, scheitert. Die hastige Flucht lenkt ihn vom Weg zum Christbaumwald ab.
  • 25. November 2013 12:51 Uhr / Attila schlägt
    Attila kürzt die Suche nach dem Christbaumwald ab. Zuerst muss er die Bedienung eines Beils erlernen. Natürlich gelingt das einem 'Helden der Waldarbeit' in kürzester Zeit. Ganz nebenbei verursacht er einen Stau auf der A12 zwischen Storkow und Friedersdorf.
  • 25. November 2013 14:09 Uhr / Attila flüchtet
    Wie nicht anders zu erwarten ist, muss Attila wieder einmal flüchten. Mit Flucht kennt er sich inzwischen gut aus. Auf jeden Fall hat er seine Mission fast beendet und tritt den Rückweg aus dem Dahmeland in den Spreewald an.
  • 25. November 2013 14:01 Uhr / Noch näher und auch verfehlt
    Das Chaos auf der Autobahn ist perfekt und der Weihnachtsbaum ist es auch. Die Polizei hält sich etwas zurück und die Ordnung entsteht wieder von allein.
  • 25. November 2013 15:51 Uhr / Attila (ver-)zweifelt
    Attila fährt über Umwege bis Märkisch Buchholz. Hier hat er die Chance, seine Selbstkontrolle wieder zu erlangen. Sein Mitfahrer verlässt ihn entsetzt. Der Maler fürchtet um seine Tarnung.
  • 26. November 2013 07:38 Uhr / Achtung! Gemüse in Warnfarbe
    Attila langweilt sich wieder einmal. Matz dagegen ist deprimiert, da Attilas gestriges Tagwerk von Zerstörungen begleitet war. Am Ende ihres Gespräches darüber stellen beide fest, dass Möhren ein ganz besonders gefährliches Gemüse sind, das sich nur in Form von Wein genießen lässt.
  • 10. Dezember 2013 10:57 Uhr / Attila wundert
    Zwei Wochen zuvor hat Matz einen interessanten Einsatz. Technisches Ungeziefer befiel ein ganzes Haus und versetzte die Einwohner in Angst und Schrecken. Natürlich löst er das Rätsel und befreit die Bewohner.
  • 26. Dezember 2013 20:05 Uhr / Zwischen den Zeiten
    Beim Abendessen werden Geschichten und Erlebnisse ausgetauscht. Der Zeitreisende erfährt weniger über die Tambourette, als er sich erhofft hat. Der Hinweis, dass die reisende Bekleidungsfachhändlerin Hilde Tand mehr über das Mädchen weiß, muntert ihn am Ende auf.
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© 22.12.2018