Attilas Exil

In dem schönen Städtchen Storkow hat Attila Schlottermüller Exil gefunden. Hier wohnt er vorübergehend - versteckt hinter eine alten, gothischen Backsteinkirche.

Erwähnungen

  • 18. Oktober 2013 11:44 Uhr / Der zündende Funke
    Die Wolke aus heißem Gas breitete sich rasend schnell aus. An ihrer Außenseite leckten kleine, orange-gelbe Protuberanzen nach den Möbeln. Das verwinkelte Innere der des alten Hauses war Attilas Rettung. Es gab ihm die minimale Chance, schneller als das Gas zu sein. Das dünne Holz der Wohnungstür splitterte krachend, als er durch diese hindurchsprang.
  • 18. Oktober 2013 21:31 Uhr / Auf dem Tritt
    Eine einzige Lampe hatten den Ansturm aus Feuer, Wasser und Dampf überlebt. Die Spuren des Kampfes der Elemente hatten die Wände deutlich gezeichnet. Jetzt war Attila auf der Flucht vor der Flucht.
  • 20. Oktober 2013 17:03 Uhr / Rußige Leere
    Sonntagabend in einer ausgebrannten Wohnung: Attila hatte den totalen Durchhänger - er war allein, seit Wochen allein. Zuerst waren die Medien hinter ihm her, jetzt flüchtete er vor Gläubigern, Wahnsinnigen und dem organisierten Verbrechen. Eine offensichtlich außerirdische Polizeistreife schien nun auch noch seiner habhaft werden zu wollen.
  • 20. Oktober 2013 17:20 Uhr / Der Rachen des Ungeheuers
    Der Dacapo ist deprimiert und wütend. In seiner Rage gelingt ihm der nächste, unerwartete Fahndungserfolg. Wird Storkow ihn und sein Vorgehen akzeptieren? Nur mit Hilfe eines Ungeheuers gelingt ihm der Coup.
  • 20. Oktober 2013 17:33 Uhr / Kein Weg hinaus
    Die Abreise drängte und der Dacapo brach auf. Irgendwie verpasste der gewaltige Geheimpolizist die Ausfahrt aus Storkow. Die märkische Kleinstadt hielt ihn gefangen. Hier konnte nur noch die Mystik des Dahmelandes helfen.
  • 22. Oktober 2013 08:22 Uhr / Das dröhnt...
    Das dröhnt ... das Ding' - war der erste Gedanke von Attila, als am noch kühlen Morgen in seiner Wohnung ein fliegendes Etwas aufgetaucht war. Anfangs hatte er nur ein schneidendes Summen gehört. Dieses hatte ihn geweckt. Die Drohnen, die ihn von da an immer häufiger in Schwärmen besuchten, begannen ihn zu terrorisieren.
  • 23. Oktober 2013 09:21 Uhr / Können Drohnen riechen?
    Attila kam auf seiner Flucht zum Bahnhof. Der Weg durch Storkow war lang und fortwährend war er unter der Kontrolle der Drohnen. Würde er vom Bahnhof aus weiter kommen, endlich die Spionagetechnik abschütteln können?
  • 15. Mai 2014 23:33 Uhr / Attilas Traum
    Bunte Wolken aus Luftballons steigen in den abendlichen Himmel, hinauf zu den glitzernden Sternen. Attilas Siegesfeier ist gigantisch und erhebend - bis unerwartete Ereignisse die Situation vollständig in das Gegenteil verkehren.
  • 16. Mai 2014 02:35 Uhr / Attilas Alptraum - Auch Politiker träumen nicht von Schafen
    Attila steht auf einer Wiese mit Wahlplakaten. In seinem satten Grün leuchtet ihn das kurzgeschnittene Gras freundlich und appetitlich an. Von einem Augenblick auf den anderen schlägt die Situation auf der großen Wiese um. Wo gerade noch saftiges Grün war, wachsen weiße Flecken auf dem Boden. Die schwedischen Killerkaninchen sind wieder da!
LOC000011 Attilas Exil
Autor

© 06.10.2014
http://texorello.org/L11
Land
Germany
Region: Brandenburg
Adresse
15859 Storkow (Mark)
Kirchstraße

Geo-Koordinaten
52.2572, 13.9327