Hier steht das magische Ortseingangsschild. Drohend bewacht es den südlichen Eingang in die märkische Stadt. In einem strahlenden Gelb bewacht es die Straße und bei günstigem Lichteinfall sieht es wesentlich größer aus, als seine Zwillinge an den anderen Ortsgrenzen.
Erwähnungen
- 25. November 2013 11:45 Uhr / Attila zögert
Attila erreicht einen südlichen Eingang in die Stadt Storkow (Mark). Beim Betreten des Ortes zögert er. Seine Erfahrungen aus der jüngeren Vergangenheit halten ihn zurück. Wird er sich überwinden und Storkow durchqueren können?
- 25. November 2013 12:03 Uhr / Attila wundert
Attila wird von der Journalistin in seiner erfolglosen Vermessungsaktion unterbrochen. Er freut sich auf ein zwangloses Gespräch und lenkt sich mit diesem von seinen vielen Problemen, z.B. gestaltwandelnden Ortseingangsschildern, ab.
- 25. November 2013 12:16 Uhr / Attila wütet
Attilas Ausfahrt findet ihren ersten, traurigen Höhepunkt. Er verpasst eine Chance zur Heilung von seinem Techniktrauma. Sein mutiger Versuch, sich gegen die Verfolgung durch wildgewordene Technik zur Wehr zu setzen, scheitert. Die hastige Flucht lenkt ihn vom Weg zum Christbaumwald ab.
- 25. November 2013 22:25 Uhr / Auf den Punkt
Endlich ist Storkow erreicht. Die kurze Fahrt von Bugk bis zum Ortseingang der kleinen, märkischen Stadt war eine endlose Folter für den Maler. Jetzt möchte er nur noch schnell aus dem ЗИЛ aussteigen.