NVA Trockenkekse

Trockenkekse aus der Notration der Nationalen Volksarmee.

 

Dieses 'Gebäck' steckte vor einiger Zeit in jedem Sturmgepäck. Es gibt zu den Keksen einen Mythos, der besagt: 'Wenn du so richtig hungrig bist, ist das besser als Manna!' Ja, das überlagerte, gepresste Zeug aus der Zeit des Kalten Krieges ist heute immer noch genießbar und es schmeckt immer noch so schrecklich wie zur Zeit seiner Herstellung. In jedem Falle sättigt es. Die Presskekse werden in einem flachen Metallkästchen aufbewahrt, das einer Zigarrenverpackung sehr ähnlich sieht.

An einem Abend, den 'Der Maler' unbedingt vergessen möchte, ließ er sich eine Schachtel mit diesen Keksen aufdrängen. Seitdem trägt er die ungeöffnete Packung in einer Innentasche seines Trenchcoats mit sich herum.

Erwähnungen

  • 25. November 2013 18:29 Uhr / Am Wendepunkt
    Während das Dahmeland in die dunkle Ruhe der Novembernacht versinkt, sind zwei einsame Wanderer in dessen Wäldern unterwegs. Der Maler und die Tambourette finden den Weg zur Hermsdorfer Mühle. Wird der Maler zurück in die Zivilisation finden?
  • 25. November 2013 23:35 Uhr / Am Fluchtpunkt 2
    Wie der Maler nach Hause kommt, ist ihm noch nicht klar. Er irrt durch Storkow und trifft dort auf den timesurfer - unbeabsichtigt.
  • 25. November 2013 23:52 Uhr / Am Endpunkt
    Zwei sehr unterschiedliche Menschen sind am Ende ihrer Flucht angekommen. Beide sind damit nicht zufrieden und beide hat das Schicksal zusammengeführt. Für jeden von ihnen ist dieses mitternächtliche Treffen auf dem Marktplatz von Storkow der Beginn einer neuen Reise.
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© 27.12.2018