Er trägt Informationen zusammen, ordnet und formatiert diese und stellt sie der Allgemeinheit zur Verfügung, ganz wie Bilder in einem Photoalbum. Seine kurzen Texte sind der Klebstoff, der die Bilder in den Alben fixiert.
Wenn ihm seine Arbeit und die Leitung des Verlages etwas Zeit lassen, schreibt er kurze, satirische Texte. Diese sind natürlich auch hier auf texorello.org zu finden.
Bücher
- Drohnengeist im Gurkenglas
Mitten in der Mark Brandenburg geht Attila seine Selbstveränderung an. Leider kommt dabei einiges zu Schaden. Ein Feldherr hat die Lage, sich selbst und die Truppen im Griff. Attila versucht den Kopf über dem Wasser der Spreewaldkanäle zu halten. Er ist der 'man on the run' - und niemand hält ihn auf.
- Der Tag des Beils - Bäume schlägt man nicht
Weihnachten, Jahreswechsel, Lichterfest ohne Drohnen - das geht gar nicht. Ohne modernste Technik sind Festivitäten jeglicher Art nur noch 'historischer Klamauk'. Wer heute keine Kerzen an den Weihnachtsbaum steckt, die sich mit dem Smartphone steuern lassen, ist definitiv von vorgestern - und Drohnen sind in dem modernen Haushalt die notwendigste Hilfe überhaupt. Früher, in der alten Zeit, da haben noch Hunde die Post vom Briefkasten geholt. Ja, und manchmal haben sie auch den Briefträger gebissen. Heute ist dafür die Hausdrohne zuständig. Die beißt den Postboten nicht mehr, sie verpasst ihm maximal einen neuen Haarschnitt: das ist Fortschritt!
So oder so ähnlich hat sich das der aus der Spitzenpolitik geflüchtete Attila in seinem Versteck im Spreewald auch gedacht. Kaum ist sein Gastgeber aus dem Haus, bereitet er auf eine sehr eigenwillige Art und Weise die Feiertage vor. Langeweile kann er nicht ertragen. Aus diesem Grund lenkt er sich mit allerlei technologischen Artefakten ab, die ihm auf dem Matz-elemec-Hof über den Weg laufen. Da summt und hüpft so einiges in Gurkengläsern. Alles, was man in modernen Bauernhäusern so finden kann, ist hier ver- und gesammelt. Attila muss es nur befreien...
- Qualen & Wege - Führung durch mystische Niederungen der ...
*Es ist nicht alles Gold, was glänzt.* In Bezug auf die tägliche Arbeits- und Lebenspraxis des Managers ist das nur allzu wahr. Vieles hört sich daran erst einmal einfacher oder besser an, als es später dann ist. Mehr als 25 Jahre in Personalverantwortung haben einige Erlebnisse und Erkenntnisse hinterlassen. Insbesondere der Erfahrung ließ sich nicht ausweichen, dass es am Ende immer um den individuellen Menschen hinter der Person geht.
Unter der landläufig 'Manager' genannten Beschäftigung verbirgt sich immer ein 'People-Manager'. Damit bezeichnete Personen sind am Ende nichts weiter als Organisatoren der täglichen Arbeitsabläufe und der 'verlängerte Arm' des Personalwesens. Das Leben wartet mit vielen Überraschungen auf einen People-Manager. Der Versuch die individuellen Bedürfnisse und Motivationen seiner Mitmenschen zu verstehen, ist sehr hilfreich für ein Überleben des Managers an der täglichen Arbeitsfront.
**Qualen & Wege** führt durch die mystischen Niederungen der Manager-Praxis und zeigt exemplarisch an verschiedenen Situationen gangbare Wege ... natürlich nie mit dem Anspruch einer Alternativlosigkeit. Es gibt immer verschiedene Wege, für die man sich entscheiden kann, auch als Manager.
- Neues vom Rotkäppchen - Die Waldschule
Tief im dunklen Wald des Dahmelandes lebte ein kleines Mädchen. Es fühlte sich wohl unter den hohen Bäumen, auch wenn es im Wald manches Mal sehr dunkel war. Einsam war es nie, gab es doch die vielen Tiere. Ganz besonders die kleinen unter ihnen hatten es dem Mädchen angetan. Mit ihnen freute es sich jeden Tag neu über das Leben. In so einem großen Wald konnte man schnell einmal übersehen werden oder sogar verloren gehen. Damit das nicht geschah, trug es immer ein leuchtend rotes Mützchen. Dieses war wunderschön anzusehen, aus weicher Wolle gestrickt und am spitzen Ende zierte es eine großen Bommel mit einem Glöckchen.