Tyre Tracks
Make tyre tracks - not war!
Ein Spruch, den jeder Dieselpunk kennt. Fahrzeuge müssen schwer, breit und laut sein. Dann hinterlassen sie tiefe Eindrücke im Sand und bei den Nachbarn.
Wassili und Jewgeni kennen sich aus - mit archaischer Technik und auch den neuesten High-Tech-Errungenschaften für professionelle Überwachungen und Einschüchterungen. Die beiden Wissenschaftler sind im fernen Transnistrien gestartet und weit durch Europa gekommen. Im Dahmeland gestrandet, verdingen sie sich dort bei jedem, der sie für technischen Wahnsinn bezahlt. An Ressourcen für ihre Unternehmungen gibt es keinen Mangel. Die Hinterlassenschaften der 'Roten Armee' enthalten Unmengen an brauchbaren Groß- und Kleinigkeiten.
http://texorello.org/W25C2P7/Durchzug.html
http://texorello.org/W25C2P13/Beutezug.html
Darunter ist auch ein ZIL-157, ein alter, schwerer Lastkraftwagen. Ursprünglich für den Kriegseinsatz gebaut, ist er inzwischen dafür nicht mehr zu gebrauchen - Reifenspuren hinterlässt er jedoch besser als alle anderen Fahrzeuge.
Natürlich kennt auch der Ghostrider die Vorzüge von Fahrzeugen mit breiten Reifen. Egal was im Weg steht - es stört nicht bei der Fahr geradeaus. Was bleibt sind Reifenspuren.
Und immer daran denken: Der Weg ist das Ziel!
Also lasst es qualmen, dröhnen und rumpeln. Nur so hinterlässt man dauerhafte Eindrücke im Sand und bei allen Anwesenden.