Meine Stadt

Ich sitze auf der Mauer der Ruine des Schlosses meiner schon lang verstorbenen Ahnen und um mich herum herrscht tiefe Ruhe. In der Ferne spielt jemand eine einfache Gitarren-Melodie. Ich will dahin wandern, denn dort scheinen Menschen zu leben. Ich sehe in das Tal hinab. Erinnerungen an Zeiten werden wach, die ich bewusst nie erlebte. Sie fühlen sich an wie die Wahrheit. Die Menschen, denen ich begegnen werde, scheinen auf mich gewartet zu haben. Sie heißen mich willkommen.

 

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