Zwei einzigartige Menschen

Wenn wir uns ähnlich sind, werden wir uns gut verstehen. Wenn wir uns unterscheiden, ergänzen wir uns. Ob in persönlichen oder beruflichen Beziehungen, meistens trifft beides zu. Das entdecken wir, wenn wir etwas genauer hinsehen.

Wenn sich zwei Menschen treffen, dann begegnen sich, vom Ich etwas verdeckt und doch erkennbar, zwei unterschiedlich strukturierte und verschieden motivierte innere Führungsteams. Bei beiden sind es sechs zentrale Persönlichkeitsanteile, die eine unterschiedliche Meinung über den anderen Menschen haben können und dies auf ihre Weise, also nonverbal, aber ehrlich, kommunizieren. Der Zugehörigkeitsanteil, zum Beispiel, kann jemanden als attraktiv empfinden, während der Durchsetzungsanteil eine Chance zur Eroberung wittert, aber, der Sicherheitsanteil wahrnimmt, dass diese Person gefährlich werden könnte.

Ob man will oder nicht, diese Gefühle werden von der Körperhaltung, der Mimik, der Hautdurchblutung, der Stimmmodulation, dem Blickwinkel und so weiter auch nach außen hin kommuniziert. Der andere nimmt, wenn auch unbewusst, die Haltungen wahr, und dessen Führungsteam antwortet auf seine Weise mit seinen Gefühlen.

Ohneeinander je vorher gesehen zu haben und ohne auch nur ein Wort zu wechseln, kann man nach wenigen Augenblicken den anderen an die Hand nehmen und ein Bett suchen - oder sich duellieren.

Gleichartige oder verschiedene Bedürfnis-Prioritäten und Orientierungen treffen aufeinander, wenn sich Menschen treffen. Man kann fasziniert davon sein, wie erfrischend fremdartig der andere ist – oder sich sofort wohlfühlen, weil da jemand steht, der offenbar genau so denkt, fühlt und das Gleiche anstrebt, wie man selbst.

Dies gilt für psychisch kerngesunde Menschen genauso, wie es diejenigen betrifft, die mit unerledigten Kindheitsproblemen auf den anderen zugehen, also für die absolute Mehrheit der Menschen. Das, was wir als Kind nicht glaubten sein zu dürfen, sehen wir in dem Menschen, zu dem wir eine Beziehung aufnehmen.

Ich verzichte auf meinen Durchsetzungsanteil. Er macht(e) meiner Mutter Angst. Ich kann mit ihrer Angst nicht umgehen, weil sie mich, in meiner Fantasie, meinem Vater ausgeliefert hätte. Weil das so ist oder so war, finde ich Menschen interessant, die sich offenbar durchsetzen können und dürfen. In meiner Vorstellung vertreten sie mich.

Die ödipalen Zusammenhänge und andere neurotischen Strukturen kann die Psychoanalyse offen legen. Aber, nicht jeder hat die Chance, diese Grundmuster der Beziehungsirrtümer offenbaren und behandeln zu lassen. Wichtig zu wissen ist, dass weder man selbst noch der Beziehungspartner frei davon ist, seine unerledigten Störungen auf den andern zu übertragen. Ein Stück weit sieht man in dem Menschen, zu dem man eine nähere Beziehung hat, seine Mutter, seinen Vater, seine Geschwister. Ein Stück weit agiert und reagiert man in dieser Übertragungssituation wie ein kleines Kind oder wie ein übermächtiger Erwachsener.

Ich weiß um die Übertragung dessen, was ich glaubte, nicht sein zu dürfen. Ich weiß, dass ich irrtümlich meinem Partner etwas Gutes oder etwas Gefährliches zuschreibe, das mit ihm nichts zu tun hat. Dieses Wissen fordert eine besondere Wachsamkeit und eine Intervention bei den eigenen Gefühlen und Gedanken, wenn sich die gegenseitigen Wahrnehmungen verzerren. Sobald ich Wut, Hass oder Angst einem Partner gegenüber empfinde, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass ich auf ihn etwas übertragen habe, was nur mit meiner Kindheit zu tun hat.

Eine gedankliche Intervention könnte sein: Ich weiß, du bist ein ganz besonderer Mensch, der mit den Figuren meiner Kindheit nichts, aber auch gar nichts, zu tun hat. Ich weiß, ich bin ein erwachsener Mensch, der unabhängig von Mutter und Vater seine Bedürfnisse selbst bedienen kann. Ich bin autark – fände es jedoch bereichernd, mit dir gemeinsam etwas zu tun. Du bist nicht meine Mutter. Ich bin nicht dein Vater. Du bist nicht der Märchenprinz und ich nicht die Königin.

Dieses Wissen und die damit verbundenen Interventionen werden die gegenseitigen Übertragungen nicht sofort unterbinden. Auch nach mehreren Beziehungsjahren tauchen die alten Gefühle immer wieder auf. Die immer wiederholte Einsicht in die neurotischen Strukturen dämpft jedoch deren negative Wirkungen und eröffnet die Möglichkeit, sich gegenseitig, immer wieder, als autarke Persönlichkeiten wahrzunehmen.

Beides gehört zu einer Beziehungsarbeit dazu: die Offenlegung falscher Sichtweise und damit unzulässiger Übertragungen und die Akzeptanz der beiden Persönlichkeiten, die sich in der Beziehung begegnen.

Mit der Zeit lernt man, sich von den Kindheitstraumen zu verabschieden, was insofern Trauerarbeit erfordert, als nichts von dem, was man selber oder die Eltern falsch gemacht oder versäumt haben, wieder gut gemacht werden kann. Mit der Zeit lernt man, sich selbst und den Beziehungspartner als eigenständige, faszinierende, liebenswerte Persönlichkeiten unverzerrt wahrzunehmen.

Jenseits der neurotischen Strukturen gibt es viele Gründe für eine Partnerschaft. Man kann sich gegenseitig reflektieren, fördern, unterstützen, begleiten, zuhören, wärmen, bewundern, betreuen, pflegen oder beraten. Man kann miteinander körperlich, seelisch und geistig etwas tun, das gute Gefühle macht, also den Persönlichkeitsanteilen beider Partner dient. Jeder kann den anderen dabei unterstützen, sich in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in Richtung Zukunft zu orientieren. Man kann sich, bezogen auf das was in den verschiedenen Familien, Betrieben, in der Gesellschaft oder global geschieht, informieren und austauschen.

 

In jeder Beziehung stehen sich mindestens zwei Menschen gegenüber. Sie bringen unterschiedliche Ausrichtungen, Erfahrungen und Kompetenzen in die Beziehung ein. Dadurch entsteht ein Zusammenwirken, bei dem sich die Fähigkeiten und Kenntnisse nicht nur addieren, sondern zu wesentlichen wertvolleren Ergebnissen führen, weil sich die Betrachtungsweisen um ein Vielfaches multiplizieren. Die Beziehung ist mehr als die Summe der zwei Partner, es entsteht etwas einzigartig Neues, wenn man einander vertraut und wenn jeder den anderen lässt.

So kann es sein. Dass dies nicht immer so ist, hat Gründe, die mit dem zu tun haben, was Mann oder Frau als Kind gelernt haben. Dabei handelt es sich nicht um geschlechtsspezifische Probleme. Auch lesbische oder homosexuelle Beziehungen ermöglichen neurotische Strukturen, unsinnige Partnerschafts-Kriege und gegenseitige Kränkungen.

In einer Gesprächsrunde fragen mich drei Frauen fast gleichzeitig: ‚Wir glauben dir, dass eine gute Beziehung wunderschön ist und wir haben wirklich keine Lust mehr auf dieses Single-Dasein. Aber, wir haben nun einige Beziehungen zu verschiedenen Männern hinter uns. Auf solche Typen haben wir keine Lust mehr. Also, wo und wie finden wir den Mann, mit dem wir eine richtige Beziehung leben könnten?’

Mit welchen Erwartungen und Befürchtungen werden die potenziellen Partner dieser drei Frauen konfrontiert? Es ist zu erwarten, dass auch beim nächsten und beim übernächsten Mal die gleichen Muster ablaufen. Wer es auch immer sein wird, man wird ihn beobachten, messen und nach einer gewissen Zeit für nicht ausreichend befinden.

Wer trägt die Schuld am Scheitern einer Beziehung? Wer ist verantwortlich für sein eigenes Tun, Unterlassen, Denken und Empfinden? Über gescheiterte Beziehungen, die oft trotzdem als Partnerschaft fortgesetzt werden, könnte jeder genug erzählen. Das wird auf Dauer langweilig, weil sich die Muster gleichen. Ich formuliere die gestellte Frage um: ‚Wie denke und fühle ich so, dass ein Mann – oder eine Frau – mit mir zusammen eine richtige Beziehung leben kann?’

Es gibt wohl keinen anderen Weg, als selbst erwachsen zu werden. Wer geliebt werden will, muss lieben. Wer lieben will, muss wahrnehmen und verstehen, muss erkennen und sich einfühlen.

Es ist wirklich so einfach – wenn beide Seiten das wollen.

Es ist tatsächlich sehr schwierig – wenn einer der Partner eine glückliche Beziehung und der andere eine unglückliche Abhängigkeit will.

‚Gut’ sagt eine der Frauen, ‚das verstehe ich. Ich will ja lieben und verstehen und so – aber, wie kann ich sicher sein, dass der Typ, den ich kennenlerne, das auch will? Am Anfang sind die ja meist ganz offen und lieb – aber, irgendwann hängen die an mir wie eine Klette. Aus dem Mann wird ein Jüngling, wird ein Knabe, wird jemand, der mir nur noch an der Brust hängt. Kann ich beim nächsten Mal sicher sein, dass der sich nicht wieder zurückentwickelt?’

‚Nein! Aber, wenn du diesen Mechanismus erkennst, wird er erkennen, dass du durchblickst. Hoffentlich schon, bevor aus dem ersten Treffen eine tiefere Beziehung wird. Aber, das kann keiner garantieren. Mir ist wichtig, dass ihr euch selbst liebt und den Partner im Kern seines Seins – also jenseits der neurotischen Übertragungen - erkennt. Alles andere ist Arbeit, Beziehungsarbeit.’

Dieses Erkennen, wie der Partner im Kern ist, ermöglicht seinem Führungsteam eine erwachsene Beziehung aufzunehmen, denn es signalisiert das Interesse an seiner Einzigartigkeit. Je nach Stärke der alten neurotischen Strukturen, wird es mehr oder weniger lange dauern, einige oder viele Auseinandersetzungen brauchen, bis auch in der Beziehung das Selbst über die fremden Kindheits-Instanzen gesiegt hat.

 

Orientierungs-Partner (Erkenntnis- oder Empathie-Bedürfnisse): Wer sich orientieren will, braucht offene Partner, die Einblicke und Einfühlung gewähren. Man strebt nach Hinweisen für sein Bedürfnis nach Erkenntnis oder Empathie. Mit jedem fremden Menschen begegnet einem die Chance, sein eigenes Bild von der Welt zu ergänzen oder zu vertiefen. Je bunter der Bekannten- und Freundeskreis ist, desto umfassender können die Orientierungsbedürfnisse erfüllt werden.

Partnerschaften werden vom Wunsch bestimmt, den anderen immer besser verstehen bzw. sich immer besser in ihn einfühlen zu können. Die Selbstentwicklung des Partners wird von Orientierungs-Typen unterstützt. Für das Denken und für die Einfühlung ist es spannend zu erleben, wie sich ein Mensch verändert. Die gemeinsamen Ziele haben je nach Persönlichkeit mit Logik und Wissen oder mit Frieden und Menschlichkeit im Hinblick auf körperliche, seelische oder geistige Gesundheit zu tun. Verschließt sich einer der Partner, weil er zum Beispiel die Wissbegierde des Orientierungs-Typen als zu aufdringlich empfindet, dann verebbt dessen Interesse – und er wendet sich anderen Menschen zu.

 

Entwicklungs-Partner (starke Durchsetzungsbedürfnisse): Wer sich durchsetzen oder etwas Neues gestalten will, braucht Assistenten. Solche Persönlichkeiten suchen Menschen, von denen sie auf ihrem Weg zum Ziel unterstützt werden. Man braucht jemanden, auf den man sich verlassen kann.

Entlastung von sachlichen Details, sich um Regeln und Strukturen oder um lästige Kontakte zu kümmern, das sind Themen, für die man hilfsbereite Partner braucht. Bei der Fokussierung auf die Chancen und Risiken von Entwicklungen haben die Belange der Partner zurückzustehen. Wenn der sich beschwert, antworten die Entwicklungstypen: ‘Aber, für wen mache ich das denn alles?’

Manche Entwicklungstypen reagieren ungehalten, wenn ihre Partner sich verändern und nicht mehr in ihrem Sinne mitspielen: ‘Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Man muss bereit sein, sich zu trennen, um neue Wege zu gehen.’

Die meisten Entwicklungspartner jedoch streben nach einer positiven Weiterentwicklung, auch für den Partner und besonders für die gemeinsame Beziehung. Die Bereitschaft und die Fähigkeit sich für das Gemeinsame zu engagieren, ist vorhanden und möchte gelebt werden.

 

Erhaltungs-Partner (starke Sicherheitsbedürfnisse): Wer nach Sicherheit strebt, braucht verlässliche Partner. Für Menschen, denen Bewahrung und Sicherheit hohe Priorität haben, sind Menschen interessant, die für sie das Schwert in die Hand nehmen, wenn Gefahr droht. Aber, sie sollten treu sein und sich an Vereinbarungen halten.

Gegenseitige Abhängigkeiten sichern die Partnerschaft. Tendenzen, den Partner an sich zu binden, können sich ungewollt und unbewusst einschleichen. Es ist wichtig, sich immer wieder klar zu machen, dass Beziehungen freiwillig Tag für Tag aufs Neue gegebene Geschenke sind.

Erhaltungs-Typen sind bereit, sich zumindest zeitweise und oberflächlich den Bedürfnissen der Partner anzupassen. Sie sind in ihren Beziehungen die Unterstützer oder Assistenten. Auf solche Menschen kann man sich verlassen. Sie sind treu und sehen die Beziehung als langfristiges Zusammenwirken.

 

Kontakt- und Anerkennungs-Partner: Wer Anerkennung oder Nähe sucht, findet sie am einfachsten bei Freunden. Persönlichkeiten dieser Art pflegen ihre Kontakte. Sie brauchen Menschen, auf die sie sich in ihrer persönlichen Art beziehen können. Für dauerhafte Beziehungen ist es wichtig, dass Partner oder Freunde so bleiben, wie sie sind. Wenn die beginnen, sich zu verändern, weiterzuentwickeln oder um andere zu kümmern, verliert man möglicherweise an Bedeutung. Vielleicht wird man demnächst nicht mehr als Freund gebraucht?

Zugehörigkeitstypen neigen dazu, Menschen in Freunde und Feinde zu definieren. Auf dieser Basis kann man sich ein partnerschaftliches Wir-Gefühl aufbauen: Wir sind eins! Wir sind nicht so, wie die...

Individualitäts-Typen brauchen distanziertere Beziehungen. Sie wollen gesehen und reflektiert werden. Die Bedürfnisse des Individualitäts-Anteils nach Distanz und des Zugehörigkeits-Anteils nach Nähe sind nur schwer mit Partnern abzustimmen, die nicht exakt die gleiche Persönlichkeit haben. Diese Quelle von Spannungen und Unzufriedenheiten sollte man als Beziehungs-Typ kennen. Kein Partner kann sich hundertprozentig auf den anderen einstellen, wenn er authentisch bleiben will.

W37C5P1
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Inhaltsverzeichnis
  1. Emotionen und Grundbedürfnisse
    1. Wozu sind Emotionen gut?
    2. Das Direktorium
    3. Fest verankert oder hoch hinaus
    4. Sicherheit
    5. Durchsetzung
    6. Der Konflikt: Sicherheit oder Durchsetzung
    7. Auf der Bühne oder im Publikum
    8. Zugehörigkeit
    9. Individualität
    10. Der Konflikt: Zugehörigkeit oder Individualität
    11. Ein cooler Typ oder ein warmherziger Mensch
    12. Erkenntnis
    13. Empathie
    14. Der Konflikt: Erkenntnis oder Empathie
    15. Der Vorsitzende und sein Team
    16. Multiple Konflikte
    17. Die Beteiligten
  2. Persönlichkeiten
    1. Die Freiheit der Glücklichen
    2. Die Wahl des richtigen Weges
    3. Sich auf eine neue Art bewegen
    4. Lebenskonzepte
    5. Von der Kopie zum Original
    6. Entwicklungs-Persönlichkeiten
    7. Erhaltungs-Typen
    8. Beziehungs-Menschen
    9. Orientierungs-Persönlichkeiten
  3. Selbstbestimmung
    1. Das Selbst bestimmt
    2. Aus sich selbst heraus
    3. Sich die Freiheit nehmen
    4. Gelassen werden
    5. Mit den Göttern reden
    6. Ins gelobte Land
    7. Sich selbst organisieren
    8. Der Moderator
  4. Selbstentwicklung
    1. Die Schatzkammern
    2. Ganzheitliche Intelligenz
    3. Die Kräfte entfalten
    4. Das Leben gestalten
    5. Abschied von der Kindheit
    6. Das Gute und das Böse
    7. Religionen
    8. Geistige Bedürfnisse
    9. Auf die Gefühle achten
    10. Der passende Beruf
  5. Beziehungen
    1. Zwei einzigartige Menschen
    2. Beziehungsthemen und Ziele
    3. Berufliche Beziehungen
    4. Vertrauen begründen
    5. Ziele synchronisieren
    6. Vernunft und Egoismus
    7. Inhalte und Emotionen
    8. Mit wem rede ich?
  6. Lernen und Spaß haben
    1. Die Lust, sich etwas anzueignen
    2. Die Schatzkammern füllen
    3. Lernprojekte und Lernbeziehungen
    4. Erziehung oder Manipulation
    5. Verhaltensalternativen
    6. Lernumgebung und Lerntypen
    7. Bildungswesen
  7. Mitarbeiter und Teams
    1. Die Aufgabenverteilung
    2. Vertrauen und Kontrollieren
    3. Die Familie "Team"
    4. Die Mitarbeiter-Aufgaben-Passung
    5. Motivation und Führung
    6. Funktionierende Teams
  8. Kunden-Persönlichkeits-Orientierung
    1. Die Persönlichkeit des Kunden
    2. Die Beziehung: Kunde und Verkäufer
    3. Manipulierendes Verkaufen
    4. Gespräche führen
    5. Modernes Marketing
    6. Entwicklung der Kundenbeziehungen
  9. Wozu etwas ändern?